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Nachruf über Erich Kellerhals aus den Salzburger Nachrichten, 28.12. 2017
Mediamarkt-Mitbegründer Erich Kellerhals in Salzburg gestorben
Der Mitgründer und Minderheitsgesellschafter der deutschen Elektronikkette Media-Markt Erich Kellerhals ist tot. Der 78-Jährige starb am ersten Weihnachtsfeiertag im Kreise seiner Familie an seinem Wohnsitz in Salzburg.
Der auf ein Vermögen von zwei Milliarden Euro geschätzte Unternehmer war mit gut 21 Prozent an den Elektronikketten Media Markt und Saturn beteiligt.
Mit dem Hauptgesellschafter Metro und später mit deren Abspaltung Ceconomy lieferte er sich einen jahrelangen erbitterten Machtkampf um das Sagen bei Media-Saturn.
Zuletzt hatten Vertreter seiner Investmentgesellschaft Convergenta den Jahresabschluss in einer Gesellschafterversammlung von Media-Saturn nicht abgezeichnet.
Kellerhals, dem in St. Pölten über die Convergenta das Einkaufszentrum Traisenpark und in Salzburg die „Shopping Arena“ in der Alpenstraße gehörte, lebte mit seiner Gattin in einer Villa im Salzburger Stadtteil Aigen. Er erlag offenbar einem Herzproblem.
Erich und Helga Kellerhals waren gern gesehenen Gäste bei kulturellen Veranstaltungen. Das Paar besuchte alljährlich die Festspiele und zeigten sich in der Vergangenheit auch immer wieder großzügig.
Sie unterstützten etwa mit Spenden den Neubau der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität.
Er war außerdem Besitzer eines Restaurants am Schmedererplatz im Salzburger Stadtteil Parsch, das allerdings seit 2013 geschlossen ist.
Mit einem kleinen Laden fing es an
1963 gründet Erich Kellerhals gemeinsam mit seiner Frau Helga in Ingolstadt ein Geschäft, das Fahrräder, Ölöfen und Elektrogeräte im Sortiment hat. Über die Jahre entstehen neun Standorte in ganz Bayern.
Später stoßen Walter Gunz und Leopold Stiefel hinzu – letzterer meldet sich auf eine Zeitungsanzeige. 1979 wird in München der erste großflächige Laden eröffnet – ab diesem Zeitpunkt firmiert das Unternehmen unter dem Namen Media-Markt.
Damals beschäftigt der Elektronikhändler immerhin 140 Mitarbeiter, der Umsatz liegt bei rund 30 Millionen D-Mark.
Weil die Grundstückspreise in den Städten immer weiter steigen, entscheidet man sich, Geschäfte auf der grünen Wiese zu eröffnen. Die Banken sind von dieser Idee wenig begeistert.
„Alle haben uns abgeraten“, sagt Kellerhals in einem Interview mit der bayerischen Zeitung „Donaukurier“: „Die Namen der Banker sind mir übrigens noch in gut in Erinnerung.“
Die Banker liegen falsch. Das Konzept wird ein voller Erfolg: „Die Kostenstruktur war solide, die Preise für die Verbraucher haben einfach gepasst.“
Ceconomy-Aktien legten zu
Media-Saturn ist mit 65.000 Beschäftigten und rund 22 Mrd. Euro Umsatz die größte Elektronik-Handelskette Europas. Mit dem Hauptgesellschafter Metro und später mit deren Abspaltung Ceconomy lag Kellerhals seit 2011 im Clinch über die Geschäftspolitik.
In der Hoffnung auf ein Ende des jahrelangen Streits griffen die Anleger am Donnerstag bei Ceconomy-Aktien zu. Die im MDax gelisteten Titel legten 4,2 Prozent zu und markierten mit 12,26 Euro den höchsten Stand seit der Abspaltung von der Metro. „Die aktuelle Kursentwicklung spiegelt die Hoffnung wider, dass es eine Einigung zwischen den Kellerhals-Erben und dem Management um die Firmenstrategie gibt. Es ist allerdings fraglich, ob es dazu kommt. Da werden arg viel Vorschuss-Lorbeeren verteilt.“
Ceconomy war im Sommer aus dem Handelsriesen Metro hervorgegangen, der in einen Lebensmittel- und einen Elektronikhändler aufgespalten wurde. Media-Saturn ist die zentrale Beteiligung der Ceconomy AG.
Erich Kellerhals sei eine bemerkenswerte Unternehmerpersönlichkeit gewesen und habe mit seiner Frau den Grundstein der heutigen Media-Saturn-Gruppe gelegt, hieß es von der Holding. „Dafür zollen wir ihm Respekt. Unser Beileid und Mitgefühl gilt seiner Familie“, teilte der Ceconomy-Vorstand mit. „Ohne ihn und seine Familie hätte das Unternehmen nicht zu seiner Stärke gefunden“, hieß es bei der Media-Saturn-Gruppe.
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Sie ist nach einigen Jahren wieder zurück
Die beliebte und gute „Kultsardine“ ist wieder zurück im Handel und ersten Meldungen sind diese bereits in manchen Märkten bereit der Bestseller. Also auf, ich werde mit auch gleich wieder einen Vorrat davon anlegen. Einfach lecker.
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Gastronomie in der Stadt Salzburg im Sinkflug
Wer in der Stadt Salzburg ein noch typisches Salzburger Gasthaus sucht, der sucht eigentlich fast vergeblich. Fast alle sind dem Massentourismus und den vielen Fast Food Imbissen gewichen und man tut sich schon sehr schwer einem Besucher das Richtige zu empfehlen. So hatte auch ich wieder einmal einen ausländischen Gast, welcher eine typisch Salzburger Gaststätte kennen lernen wollte und vor allem Hausmannskost zu sich zu nehmen.
Mir fiel dabei in der Eile Salzburgs älteste Gaststätte ein, das Gablerbräu in der Linzergasse. Ehrlich ich freute mich schon mit meinen Gästen darauf, hatte ich schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht. Auch wenn Vieles nicht mehr so wie in den vielen Jahren zuvor war.
Dass der Besuch zu einer einzigen Enttäuschung wurde, konnte ich vorher auch nicht erahnen. Obwohl einige Salzburger Freunde mir auch schon berichtet hatten, dort nicht mehr einkehren zu wollen da Vieles nicht mehr so sei wie es eben sein sollte.
Abgesehen davon, dass um diese Mittagszeit ohnehin alles überfüllt war, zum größten Teil Tagesbesucher welche für ein paar Stunden durch die Stadt „gejagt“ wurden, wie wir auch in Gesprächen in Erfahrung brachten, gelang es uns dennoch einen Tisch zu ergattern. Das sollte in der Folge dann das Positivste an unserem Besuch gewesen sein. Meine Gäste bestellten sich angepriesenes Rindsgulasch und die anderen Mitgekommenen nahmen der Einfachheit halber ein halbes Brathuhn mit Kartoffel und Salat. Naja, von Brathuhn konnte dabei nicht die Rede sein. Blass und geschmacklos und zudem trocken. Da konnte auch ein sicher nicht dazugehörender Saft um das Huhn auch zu nichts Geschmackvollerem beitragen. Einzig beim grünen Salat konnte man wenigstens eine Essigbeigabe erahnen. Das Rindsgulasch naja, Fleisch zäh und faserig und vom Geschmack als ob es fast angebrannt gewesen wäre und es lohnt sich nicht dies weiter zu kommentieren. Auch von Stil in der Servierkunst kann nicht berichtet werden. So wurde der Wein mit einem Glas Wasser serviert, was ja mittlerweile auch üblich sein sollte, aber bitte in einem zum Wein passenden Gefäß und nicht lieblos in einem Colaglas.
Alles in Allem also ein Flop an diesem Tage und es ist sicher, dass wir diese älteste Gaststätte Salzburgs, welche ich schon auch aus Kindertagen kenne, sicher lange wenn überhaupt nicht mehr aufsuchen werde und sicher nicht an Besucher weiterempfehlen werde können.
Schade eigentlich, dass die Qualität mit dem immer mehr zunehmenden Tourismus in Salzburg derart abnimmt. Es ist wohl zu befürchten, dass man wenn man von Salzburg spricht, leider nur mehr an Ramsch und Tand denken wird müssen. Die Leidtragenden sind wohl diejenigen welche in der Stadt wohnen, nämlich die Salzburger Bürger.
Aber ich bin sicher, dass es auch in der Stadt Salzburg noch gute und traditionelle Betriebe gibt wo man sich auch als Salzburger wohlfühlen kann. Aber es heißt suchen, ja und ich werde mich auf diese Suche begeben. Es muss doch einfach auch noch heimisches und bodenständiges zu finden sein in Salzburg.
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Hintersee bei Salzburg ein guter Tipp für Ausflüge und feiner Einkehr
Für schnelle Entschlüsse einmal einen entspannten Tag oder aber auch nur Nachmittag zu genießen, empfiehlt sich der kleine Ort Hintersee den man von Salzburg aus über Faistenau erreicht. Ausgedehnte Wanderungen auf Almen oder einfach nur einen Spaziergang durch Waldwege lassen Erholung aufkommen. Erholung von Alltag. Aber auch sonst gibt es in Hintersee einiges zu bewundern.
Ein liebevoll eingerichtetes Puppenmuseum lässt träumen von einer heilen und schönen Welt. Man sollte dieses Museum unbedingt besuchen wenn man einmal in Hintersee Station macht. Aber auch kulinarische Genüsse findet man in Hintersee.
Gegenüber dem Puppenmuseum befindet sich der alteingesessen Familienbetrieb der Familie Ebner, der Gasthof Hintersee. Dieser Gasthof, ein typischer Landgasthof lädt zu einer angenehmen Einkehr ein und man kann den Gasthof nur empfehlen.
Alleine schon die Speisekarte zeugt von traditioneller und regionaler Küche und bietet alles für jeden Geschmack. Mit fiel auf der Gegenüberliegendes Seite des Gastgartens
eine Ochsenkopftrophäe auf. Ochsenfleisch aus Hintersee. Also direkt vom Landwirt und von Ort. Ich fand auch sofort auf der Speisekarte gekochtes Ochsenfleisch mit Wurzelgemüse und Fond, zudem als Beilage Bratkartoffel. Ich war nach meiner Bestellung schon sehr gespannt.
Also ganz ehrlich, ich war überwältigt und ich würde nur unter Schwärmen dieses Essen kommentieren können. Kaffee und ein Eisbecher rundeten den Besuch im Gasthof Hintersee ab. Es passte alles von der Bedienung bis zum Preis Leistungsverhältnis, ich kann euch einen Besuch dort nur bestens und mit reinem Gewissen empfehlen.
Ein schöner und gelungener Ausklang eines schönen Tages in Hintersee, ein Ort von dem es sicher demnächst noch mehr zu berichten geben wird.
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Sommergenuß in der Salzburger Altstadt – Kaffeekonditorei Fürst
Ein wunderschöner Sommertag ist es heute wieder gewesen, einfach ein Tag zum genießen. Ja ein wahrer Genussnachmittag war es im wahrsten Sinn des Wortes. Nach einem ausgedehnten Spaziergang der Salzach entlang hinüber zum Alten Markt. Ein Wunder, es gab einen freien Tisch im Freien bei einer traditionellen Konditorei. Eigentlich Kaffeekonditorei.
Ich gönnte mir einen Eiskaffee der mir genussvoll auf der Zunge zerging. Wie auf dem Bild zu erkennen war ich in der Kaffeekonditorei Fürst, einem alteingesessenen Salzburger Familienbetrieb, wo einst der Firmengründer, Konditormeister Fürst, die mittlerweile weltbekannte Salzburger Mozartkugel erfand. Sie darf sich auch als Einzige als Echte nennen. Nun wer einmal nach Salzburg kommt, sollte sich den Genuss auch gönnen. Ein echtes „Muss“ eines Salzburg Besuches.
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Wieder Neues in der SCA in Salzburg an der Alpenstrasse eröffnet
Wieder einmal wurden im Shopping Center an der Alpenstrasse zwei neue Angebote eröffnet. Irgendwo verwunderlich in Zeiten „Diabetesepidemie“ dass darunter auch eine Süßwarenstrasse, bei manchen schon als „Diabetikerstrasse“ schmunzelnd genannt.
Eine ganze Wand voller Süßwaren, welche man selbst in Kübelchen abfüllen kann, abwiegen und damit zur Kasse. Ob dieser Handel ein Erfolg werden wird bleibt abzuwarten. Auch die jeweilige Preissteigung innerhalb von ein paar Tagen war eben auch beträchtlich und liegt sehr wohl über dem Schnitt gängiger ähnlicher Läden.
Eine bessere Frequenz darf man allerdings dem anderen Geschäft, einem italienischen Feinkostladen wünschen.
Da ich meinen Einkauf schon erledigt hatte bevor ich das neue Geschäft entdeckte, werde ich beim nächsten Besuch versuchen mich von dem Angebot verführen zu lassen und darüber berichten.
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Linzergassenfest 2017 in Salzburg
Jedes Jahr Ende Juni Anfangs Juli findet das Linzergassenfest in Salzburg statt.
War dieses Fest in den Anfängen von den ansässigen Wirtschaftstreibenden und Handwerkern geprägt und ein richtiges Volksfest mit Darbietungen verschiedenster Art, so scheint dieses Fest in die Jahre gekommen sein und nur mehr dem allgemeinen Umtrunk und Tourismus zu dienen. Nein, das ist nicht mehr das Fest wie es einst geplant und durchgeführt wurde, ein sogenanntes Fest, welches man durchaus vernachlässigen kann. Auch ich war dort, aber es war vergeudete Zeit.
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Es gibt sie noch in Salzburg, gute Handwerkskunst aus alteingesessenem Familienbetrieb in Salzburg
Juwelier Koppenwallner in der Salzburger Altstadt
Die Klampferergasse 2 am Ende des Alten Marktes war mein Ziel, nachdem ich die Masken vor den Festspielhäusern gesehen hatte und dabei war mir folgende Idee gekommen. Ich wollte sehen, ob es möglich wäre, ein Abbild einer dieser Masken bei einem Juwelier herstellen zu lassen um diese einer lieben Person zum Geschenk zu machen. Eine äußerst zuvorkommende Mitarbeiterin des Juweliers und der Inhaber erwarteten mich im Geschäft. Nachdem ich meinen Wunsch vorgetragen hatte, wurde mir versprochen dem gerecht zu werden. Und siehe da, nach einem Monat war sie fertig – meine Maske. Und wie schön sie wurde!
Feinste Handarbeit und Handwerkskunst!
Die beschenkte Person hat sich darüber sehr gefreut und ich kann diese Goldschmiedewerkstatt allen nur bestens empfehlen. Kulanter Preis und gute Qualität hat Vorrang und es gibt sie noch in Salzburg, wenn sie auch rar geworden sind, nämlich Handwerksbetriebe welche beides bieten.
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Das etwas andere Osternest
Es muss nicht immer ein grünes Osternest sein, es darf auch einmal ein praktisches Täschchen sein, mit Bauchgurt und vielen Fächern zu günstigem Preis.
Gefunden in einem Shop für Schuhe, Koffer und für Taschen. Rucksäcke und Vieles mehr.
Ein großes Angebot und freundlicher, zuvorkommender Bedienung in der Shopping Arena Alpenstraße mit vielen „Schnäppchen“.
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Gesehen diese Woche in Österreich bei Hofer
Nicht übel.
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Der Geschenktipp für Ostern aus einem Traditionshaus
Palmers Geschenkmünzen aus der Shopping Arena.
Viele kennen diese Münzen schon aus Kindertagen, einfach ein Klassiker unter den Geschenken. Leider habe ich beim Kauf nicht mehr das beliebte „Schatzkästlein“ für die Münzen bekommen. Es hieß, diese seien vorerst ausgegangen. Schade eigentlich, weil gerade diese eben auch den Anreiz für dieses Geschenk immer ausmachte und beim Geschenkten zusätzliche Freude auslöste.
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Ein Tipp für Brillenträger
oder für alle welche nur eine Lesebrille benötigen.
Viele Erfahrungen und Vergleiche hielten stand:
Fielmann lohnt sich in Qualität, Preis und fachlicher Betreuung.
In Salzburg in der Shopping Arena und Europark.
Außerdem bei Fielmann
Also vergleichen und entscheiden.
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Müller in der Shopping Arena
Top 1 Empfehlung in Salzburg
Unter den Topfirmen in der Shopping Arena besticht die Firma Müller mit ihrer reichlichen Auswahl, gut kalkulierten Preisen und vor allem freundliche und kompetente Mitarbeiter. Ob Kosmetik, Haushalt, Spielzeug oder Papierwarenzubehör und vieles mehr, ein Besuch lohnt sich.
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Von der Pizzabäckerin frisch zubereitet für den schnellen Snack
oder für zu Hause mitnehmen, einfach lecker.
Direkt in der Nähe beim Unipark Salzburg in Nonntal
Einfach ausprobieren…
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Der Sommerhit
Kollektion Fernand, das Hemd des Sommers
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Gelungenes von Interspar zum 1. April
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Heute ist Relax angesagt
Einen Cappuccino genießen im Cafe von Fräulein Anna
in der Arena an der Salzburger Alpenstrasse.
Die leckeren Süßspeisen
kann ich nur bestens empfehlen.
Ein Tipp:
Ein Frühstück dort – all you can eat – um nur 9€
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Sehr guter Beitrag, danke für die Empfehlungen 🙂